Downloads: BAW-Vorträge
Vortrag BAW, Sitzung der Allianz für Fluglärmschutz am 4.11.2021 in Hamburg
Arbeitsgruppe Luftverkehr AGL.
Stadt- und Umlandverträglichkeit, Veraltete Betriebsgenehmigung (1967), Unausgewogene Planfeststellung (1998), „Großvaterrechte“ als Bestandsflughafen, Nichtbeachtung OVG-Urteil aus 2001, Selektive Beachtung der Bahnbenutzungsregeln, Belastungspeaks in den Betriebsrandzeiten, Zerstörung der Nachtruhe, Nichtbeachtung des Hamburger Klimaplans, (Nicht-) Einhaltung des sektoralen Klimabudgets, „Gerechte“ Belastungsverteilung?, Ende der Flughafen-Privilegien, No more Greenwashing, please …!
Sitzung der Allianz für Fluglärmschutz am 04.11.21 pdf (3,6 MB)
Vortrag „Fliegen für den Klimawandel?“, 15.11.2020
Online-Diskussionsrunde mit Fridays for Future Hamburg
Anteil des „Helmut Schmidt-Airports“ an der Klimalast Hamburgs ...
Vortrag BAW, 4.12.2019
Im vorgelegten Klimaplan Hamburgs fehlen in Gänze luftverkehrsbezogene Minderungsmaßnahmen. Die Klimalast des Hamburger Verkehrsflughafens beträgt 2,0 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr. Insgesamt beträgt der Klimaschaden durch den Betrieb des Helmut Schmidt-Airports 360 Mio. Euro pro Jahr.
BVF_Klimalast-Fliegen-für-den-Klimawandel_2020-01-24.pdf (3,6 MB)
Vortrag, FLSA, 10. Sitzung, 21.02.2019
Schutzbestimmungen für die Bevölkerung werden am Flughafen Hamburg systematisch umgangen!
Die Auswertungen der Bürgerinitiativen für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein (BAW) zur Nichteinhaltung der verbindlich festgeschriebenen betrieblichen Einschränkungen (Nachtflugbeschränkung und Bahnbenutzungsregeln) am innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen belegen eindrucksvoll, wie sehr die berechtigten Belange des aktiven Fluglärmschutzes zum Schutz der Bevölkerung vor vermeidbarem - d.h. unzumutbarem - Fluglärm seitens der Verantwortungsträger in Verwaltung und Politik ignoriert werden. Allein "Punktepläne" aufzustellen, anstelle wirksamer Maßnahmen, ist unzureichend. Sehen Sie hierzu folgende Präsentationen aus der 10. Sitzung der "Allianz für Fluglärmschutz" vom 21.02.19:
1. Bahnbenutzungsregelung (pdf) 2. Nachtflugbeschränkung (pdf)
Belastungsentwicklung in Hamburg bis Oktober 2018
Detailierte Angaben zu Starts & Landungen außerhalb der offiziellen Betriebszeit (Nachtflüge) bis September 2018
Entwicklung der NACHTFLÜGE nach 23 Uhr bis Okt. 2018 (pdf)
BAW-Vortrag, Belastungsentwicklung in Hamburg, September 2018
Detailierte Angaben zu Starts & Landungen außerhalb der offiziellen Betriebszeit (Nachtflüge) bis September 2018
Vortrag BAW, FLSA, 8. Sitzung, 06.06.2018
Vortrag bei der Allianz für Fluglärmschutz. Darin enthalten u.a. vier konkrete Vorschläge zur Belastungsreduzierung für die Betroffenen in Hamburg und Schleswig-Holsten.
BAW-Impulsvortrag beim 2. Fluglärmgespräch mit Umweltsenator Kerstan und Umweltstaatsrat Pollmann in der Behörde für Umwelt und Energie am 01.02.2018
Schutzbestimmungen für die Anwohner vs. reale Situation mit Belegen zur (Nicht-)Einhaltung der Nachtflugbeschränkungen, Jahres-Summenkurven verspäteter Nachtflüge außerhalb der offiziellen Betriebszeit.
Vortrag Initiativkreis Fluglärm Hamburg & Schleswig-Holstein, FLSA. 6. Sitzung, 05.10.2017
Auswertung der nächtlichen Starts und Landungen am „Helmut Schmidt-Airport“ außerhalb der offiziellen Betriebszeit, Geschäftsmodell "Verspätung".
BAW-Vortrag Deutscher Fluglärmdienst DFLD (unabhängige Messstellen)
Informationen zum DFLD: Unabhängige, qualifizierte Erhebung, Auswertung und Speicherung von Fluglärmmesswerten und deren Veröffentlichung.
BAW-Vortrag DFLD-Fluglärmmessungen / -Auswertung Hamburg (pdf)
Vortrag Initiativkreis Fluglärm Hamburg & Schleswig-Holstein, Juni 2017
Folgen des quantitativen Wachstums am innerstädtisch gelegenen Verkehrsflughafen „Helmut Schmidt“ für die Bevölkerung.
BAW-Vortrag von der Diskussionsveranstaltung DIE LINKE, Ortsverband Alstertal Walddörfer (SC Poppenbüttel, 05.07.2016)
Es geht um die aktuellen Aspekte des Luftverkehrs in Hamburg, den hohen Belastungsgrad der Bevölkerung, die völlig veraltete Genehmigungslage des Flughafens, den zu geringen Schutz der Bevölkerung, der Nutzen des Flugverkehrs wesentlich geringer ist als die Lasten durch Fluglärm und Flugdreck, Auswertungen und Zahlen zur Zunahme der Lärmpegel, die Möglichkeiten der Betroffenen und wie sich ein stadtverträglicher Flughafen gestalten lässt: BAW-Vortrag Fluglärm und Luftschadstoffe in Hamburg (pdf)
Vortrag zur FLSK-Fragestunde im Kreis Stormarn, Bargteheide am 02. Juni 2016 – "vermeinden! vermindern! begrenzen! ausgleichen!"
Fliegen von und nach Hamburg. Mehr als 90% der Flugziele liegen südlich von Hamburg! Jedoch werden 75% der Flug- bewegungen über den Nordosten oder den Nordwesten abgewickelt! 259 Flugziele: davon 15 % der Ziele < 500 km. Bestehender Missstand: Auf dicht besiedelte Ortschaften wird bei den An- und Abflügen keine Rücksicht genommen!
Vortrag vom 3. BAW Fluglärmschutzdialog (Heinrich-Heine-Gymnasium, 23.09.2015)
Wer die Vorteile eines innerstädtischen Flughafens nutzen will, muss die Nachteile vollumfänglich akzeptieren, d.h. besondere Rücksicht auf die vom Fluglärm betroffenen Bürgerinnen und Bürger nehmen!
Vortrag Fluglärm im Kreis Stormarn – "vermeinden! vermindern! begrenzen! ausgleichen!"
Ausgangslage:
Der Hamburger Flughafen wird als ein öffentliches Unternehmen als Teil des norddeutschen Luftverkehrs- konzeptes kommerziell durch die Flughafen Hamburg GmbH betrieben. Haupteigentümer der Flughafen Hamburg GmbH ist die Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH (HGV).
Aufgabe der HGV ist die Durchsetzung der vom Hamburger Senat vorgegebenen Ziele unter Beachtung öffentlicher Interessen (Wohl der Allgemeinheit). BAW-Vortrag Fluglärm im Kreis Stormarn (pdf)